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Freitag, 1. November 2013

Ich mag die Eule

 
Bei mir zieht jetzt auch der Herbst ein.
 


Man merkt ich habe keine Kinder. Denn, ich bin heute um 11 Uhr 30 aus dem Bett. Eine Stunde Frühstücken, einige Runden Stricken und wieder ab ins Bett. Ich wollte nämlich Duschen und Haare waschen. Nur das war mir dann so mühsam, dass ich doch noch eine Stärkungsrunde im Bett brauchte. Um halb Fünf konnte ich mich dann zum Baden aufraffen.
Der Mann wartete anschließend mit Essen auf.
Was für ein erholsamer Tag.

Aber ich hatte einen sehr eigenartigen Traum: Ich liege in einem Bett. Als ich aufwache sehe ich einen Schlangenkopf, der mich ansieht, an der Wand mir gegenüber. Ich erschrak mich sehr, und ich begann mich zu fürchten und es grauste mir vor der Schlange. Als ich an der Wand weiterschaute, bemerkte ich die enorme Länge der Schlange. Das war ein ausgewachsenes Exemplar mit sicherlich 3 Meter länger und entsprechend dick. Und neben der großen Schlange bewegte sich ein kleinere dünnere Schlange aus einem Mauerritz heraus. Ich stieg mit langsamen Bewegungen aus dem Bett und schaute das ich langsam aus dem Raum kam.
Den Partner fauchte die Schlange gewaltig an, als der an ihr vorbei wollte. Zugebißen hat sie aber nicht.
Die Feuerwehr konnte die Schlangen nicht mehr finden und meinten, dass die wohl von selbst das Weite gesucht hätten. Wir könnten wieder in die Wohnung und weiterschlafen. Ich war sehr empört, aber dann dachte ich mir gut, etwas Vertrauen braucht es wohl und legte mich wieder ins Bett. Dann bin ich aufgewacht.

Bäh, ich mag keine Schlangen.

 

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