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Freitag, 28. Februar 2014

Schweißtreibendes ....

Seit Tagen funktioniert mein mail wieder nicht mehr. Ich bekomme mails und kann nicht antworten. Das ist wirklich sehr störend. Und weil es mich doch so stört ist es wohl Zeit geworden, dass ich den Computermenschen Roland anrufe.
Den ich alleine kann den Fehler nicht beheben. Ich habe es probiert, aber der Erfolg ist ausgeblieben. Eh klar, wenn dann auch Roland flucht weil wieder was nicht so funktioniert wie er meint.

Also war unser Schatz, und dass ist er wirklich, heute um 19 Uhr bei uns. Wir haben gearbeitet wie man am Foto sieht.



Er hat immer den Eifer uns die Dinge zu erklären, aber auch da geht der Erfolg nahezu gegen Null.
Aber, wir zeigen Interesse und bemühen uns.




Donnerstag, 27. Februar 2014

Ohne Worte

Ich habe die Welt so halbwegs wieder. Die ärgsten Kopfschmerzen sind vorbei und das Leben geht weiter.
Eigentlich habe ich mir vorgenommen nahezu täglich im Blog zu schreiben. Und was tue ich, nüscht. Warum? Weil ich glaube, dass ich nichts Berichtenswertes habe und das stimmt einfach nicht. Tja wie klein man sich doch vorkommen kann. So ein Blödsinn. Das muss ich noch genau überdenken und ausräumen.
Also bis morgen dann.

Liebe Grüße,
Ganga

Mittwoch, 26. Februar 2014

Einer jeder Sorgen Last

So Tage wie dieser. Ich häng mich auf. Und hoffe dabei, dass es morgen wieder besser geht. Verspannung, alles ist mühsam und schwer, irgendwas liegt mir auf der Brust, Kopfweh habe ich bekommen.
Die Sonne scheint beschissen und es hat 14 Grad. Ich will Regen und Grauen Himmel. Nein ich habe keine PMS, dass muss was anderes sein.  

Als der Mann heimkommt stehe ich vor ihm mit zerrauften Haaren und runtergelaufener Schminke. In blaugrün, dass schillert dann auch so schön.


Genau so fühle ich mich heute. Ich trage auch mein Kreuz. Jetzt fange ich doch glatt zu lachen an. 




Sonntag, 23. Februar 2014

Eindeutig Frühling




O Sonnenschein! O Sonnenschein!
Wie scheinst du mir ins Herz hinein,
......
(1805 - 1852), deutscher spätromantischer-biedermeierlicher Maler und Dichter

Und wie ich mit der Esssucht in Auseinandersetzung bin. Es ist schauderbar mich ohne Zuckerdröhnung zu spüren. 
Ich werde standhalten. 


Samstag, 22. Februar 2014

Freudenbuch made by rostrose

In mir arbeitet es. Das ist ein großer Schritt, den ich mir vorgenommen habe.

"Glück macht satt, nicht schein-hungrig" Manuela hat es auf den Punkt gebracht.
Ja nur wo bekomme ich so viel Glück her, dass ich mich satt fühle?

"...Glück kommt nicht auf Wunsch oder auf Bestellung. Aber es ist möglich zu versuchen, sich selber glücklicher zu machen ..." mein Dank an Rostrose für die Umsetzung.

Ich habe bisher gedacht, dass es für mein Glücksgefühl wichtig ist, in Ruhe zu kommen. Also mit Meditation, Yogaübungen, Vermeiden von Stress, Ruhe, ....... also gut, noch spazieren gehen, bewusst atmen, Gerüche wahrnehmen ... mit Körperwahrnehmungsübungen habe ich vor kurzem begonnen ...

Ich merke, dass dies alleine nicht reicht.

Klar habe ich daran gedacht mich mit etwas zu beschäftigen, dass mir Freude macht. Vielleicht fotografieren ..  ich habe mir noch eine gute Kamera gekauft mit Lehrbuch dazu, habe mich anfangs auch mit dem Buch und der Kamera beschäftigt.
Und dann sind andere, unwichtige Dinge wieder wichtiger geworden. Da arbeite ich dann mehr, beschäftige mich gedanklich mit dem Beruf. Und suche in der freien Zeit Entspannung und Ruhe.
Und eigentlich bezeichne ich dass als meinen Alltag.

Liest sich etwas schlaff, ist es auch.

Mich hat Traudes Idee mit dem Freudenbuch sehr angesprochen. Habe mir auch heute ein Heft und Kleber gekauft.

Ich bin gespannt, wie weit ich kommen werde.



Freitag, 21. Februar 2014

Freitagsfüller

21. Februar 14

Donnerstag, 20. Februar 2014

Vom Abnehmen

Abnehmen möchte ich ja schon seit 3 Jahren. Einige Kilos verliere ich manchmal, aber dann kommen 10 oder mehr Kilos auch wieder dazu. 
Von den normalen Diäten bin ich dann wohl abgewichen und habe versucht mit Susie Orbach's Antidiätbuch hinter meine Sucht zu sehen. Die Texte von Geneen Roth und Anita Johnston habe ich nicht verstanden. 
Was mir aber klar wurde ist, dass ich eine Essstörung habe und eine Diät keinen erfolg bringen kann.

Und dass ich mittels Essen versuche mich zu trösten. Kurzfristig funktioniert das auch wirklich. Süßes und kohlehydratreiches Essen machen glücklich. 
Aber nur kurz, dann kommt wieder das ganz schwer auszuhaltende Gefühl von Kummer, Sorgen, etc. Je nachdem was gerade los ist. Oft weiß ich auch gar nicht was los ist. Das spüre ich gar nicht. Nur meine Seele merkt es. Die kann ich nicht manipulieren. 

Auf meinen Weg zu mir selbst bin ich vom Kopf her gekommen und fange an meinen Körper zu entdecken. 
Erst durch das Wahrnehmen meines Körpers und was der alles kann komme ich zu mir. Durch die Konzentration auf mich, meinen Geist, den Gedanken und den Gefühlen und der umfassenden Abrundung durch den Körper gelingt es mir, mich zu erfühlen. Oft nicht aber immer öfter.

Wenn ich zu Essen greifen möchte, erlebe ich oft einen Zustand des Mangels, und diesen Mangel möchte ich auffüllen. Die schnellste effektivste Lösung ist für mich das Reinstopfen von Essen. Und nach kurzer Zeit ist wieder das Gefühl von Mangel da. Und dann gehe ich wieder zum Kühlschrank und so geht das fort.
Und das Gefühl des Mangels wird immer heftiger, weil ich auch tatsächlich immer mehr Mangel erlebe.
Essen ist demnach ein Weg in den Mangel und nicht in die Fülle, auch wenn man optisch eine Fülle vor sich hat.

Bewegung im Körper und im Geist sind gedanklich einer Anstrengung zugeordnet. Und wenn ich Trost möchte, möchte ich mich ja nicht anstrengen, sondern mich fallen lassen, gestreichelt werden.

OK, ich lasse mich dann streicheln vom Essen, dem warmen Gefühl im Bauch, der Zufriedenheit, die sich einstellt. Das möchte ich. Zufriedenheit, Geborgenheit, Liebe.

Und hier kommt meines Erachtens der Denkfehler zum Tragen. Denn nicht über das Nichts-Tun kommt die Liebe ins Leben, sondern über das Tun. Zuerst einmal gedanklich die Anstrengung überwinden, dass "ich jetzt etwas für mich tun müsse damit es mir gut geht" und dann die regelmäßige Umsetzung der Selbstliebe im Leben.
Dass heißt zwar nicht, dass ich mich dann nicht mehr traurig fühle, aber es ist deutlich mehr Fülle als von zuviel Essen darniedergestreckt auf dem Sofa zu liegen.


Jetzt drücke ich ganz schnell auf den Veröffentlichen Button bevor ich es mir anders überlege und den Post in der Versenkung verschwinden lasse.




Montag, 17. Februar 2014

Dank an Oona

Herzlichen Dank Oona, ich werde mit der DVD viel Freude haben.

Seht mit mir, was mir Oona geschenkt hat. Nachdem ich so von den Aufnahmen vom Film "Cheri" mit Michelle Pfeiffer geschwärmt habe:





Freitag, 14. Februar 2014

Freitagsfüller

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                                                                                                                              14.02.2014
1.  Gib mir die Erfüllung meiner Wünsche, Träume und Hoffnungen. 
2.  Ich bin sichtbar. Die 5 Tage Urlaub haben ihres dafür getan. 2 Tage Arbeit ....
3.  Heute ist Valentinstag und ich habe glatt auf mich vergessen. Sowas.
4.   Wie wäre es mit einem Liebhaber mit Zufriedenheitsgarantie.
5.   Ich freu mich schon auf die DVD "Cheri" von Oona. Da wird mir wohlig ums Herz.
6.   Ich möchte auf keinen Fall verpassen mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.
7.   Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Ausschlafen morgen früh
      morgen habe ich Frühstücken im Bauernladen geplant und Sonntag möchte ich eine Freundin 
      besuchen und mit der neuen Sockenwolle stricken !


Zum Originalartikel geht es HIER lang!


Montag, 10. Februar 2014

Schlafzimmerträume



Ich habe mir heute auf Arte den Film "Cheri" angesehen und schwelge phantasiemäßig in einem fiktiven Gefühl von Erotik. 
Die Geschichte ist tiefgründig, aber ich lasse den Inhalt mal aussen vor. Die Geschichte spielt in der Belle Epoche, die Kleider, die Einrichtung, ... sehr sinnlich inszeniert.




Eine ältere Frau, was heißt hier älter, die Gute ist sicher nicht älter als 40, und ein junger Spund von 25 Jahren, die sich der Liebe mit einer Leichtigkeit und Intensität hingeben. Unglaubliche schöne erotische Aufnahmen.
Und das passende Interieur. Das Schlafzimmer, einfach toll. Ich gehe gleich mal meins renovieren. Da muss mehr Erotik rein! 
Aber dass nützt ja auch nichts, wenn ich nicht den selben Jüngling in meinem Bett habe und nicht so gestrickt bin wie die Frauenfigur im Film.

Ach, schade, schon wieder nichts. 

Jetzt gehe ich mal zu meinem Mann in die Küche. Ja genau, dort finde ich ihn vor dem Computer sitzend und nicht sich mit mir lachend und küssend im Bett oder am Boden wälzend.

Ich muss mir gleich im online-Shop neue Lidschatten und Lippenstifte besorgen, vielleicht sehe ich dann auch so aus wie Gwyneth Paltrow im Film und vielleicht erlebe ich dann auch dieses erotische Glücksgedöns.

Und jetzt sagt bitte keine, dass nützt nichts mehr.


Samstag, 8. Februar 2014

Heiß war's

Ich hab's mir heute wirklich gut gehen lassen. Bis 10 Uhr schlafen, wohlig wonnig duschen, hach ist es mir gut gegangen. Und dann, Mensch ich bin ja schon älter, schießt mir so eine Wallung den Rücken hinauf. Innerhalb von Sekunden war ich an Kopf und Rücken patschnass geschwitzt. Da kann ich gar nichts machen. Jetzt habe ich wohl Monate lang meine Ruhe gehabt und jetzt kommt das Zeugs wieder.
Das ist ca. zwei Stunden so dahingegangen. Immer wieder so Schübe und mitten unterm Einkaufen im Laden, war es auf einmal vorbei. Ich habe noch gespürt, dass die Hitze von oben nach unten nachlässt und sich eine gefühlte angenehme Temperatur einstellt. Dann war es erledigt.
Und ich bin in meinem Saft gestanden und war froh mich dann zu Hause umziehen und Haare trocknen zu können.


Freitag, 7. Februar 2014

Freitagsfüller

FREITAGS-FÜLLER # 254

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1.  Es sieht so aus das eine jetzt 5 Tage frei hat.
2. Ich werde mal sehen ob ich mich mit einer Freundin treffe oder sie anrufe.
3.  Das beste Beispiel für einen gelungenen Urlaub ist, dass ich mir Zeit nehme und nichts verplant ist.
4.  Der Winter, ja wo ist er denn? Bei uns in Salzburg sind schon die Stiefmütterchen gepflanzt.
5.  Wintersport wie es die Profis betreiben ist ungesund. Diese Leistungsmaschinerie ist echt uninteressant. der Köper kommt nicht mehr mit mit den superschnellen Materialien.
6.  Die Wetterlage ist unverändert  gut und anstrengend (Föhn) und während das Land um uns in Schnee und Eis versinkt ist es bei uns Frühling und es bleibt auch so. Ich freue mich schon darauf die Nase in den Wind zu halten
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, der das Wochenende einleitet, morgen habe ich nichts geplant und das ist gut so, Sonntag möchte ich mich wohlfühlen !

Geimeingefährlicher Verfolger

Ich habe an einer anderen Stelle schon mal davon geschrieben, dass ein Kollege eine Kollegin stalkt. Ein Urteil liegt schon vor und der Mann wurde zu einer Geldstrafe verurteilt und muss die Anwaltskosten beider löhnen. Was aber in dem Urteil steht weiß ich nicht, dass ist alles so ein großes Geheimnis und es dringt erstaunlicherweise auch kaum einmal etwas nach Aussen.
Vielleicht aber auch deswegen, weil dieser Mensch zwei andere Kollegen schon geklagt hat wegen übler Nachrede. Der geht da wirklich rigoros vor. Die beiden waren nämlich unabhängig von einander dabei, als er seine Exfreundin körperlich und verbal terrorisiert hat.
Dieser Herr ist auch noch Betriebsrat und somit nur über das Gericht kündbar!

Und heute habe ich mitbekommen, dass wieder eine stundenlange Sitzung mit dem Geschäftsführer, der Chefin von ihm und der Betriebsratsoberfrau war. Ich bin irgendwie dazugekommen und habe das mitbekommen.
Nach über drei Stunden sehe ich die beiden Frau erschöpft über den Gang schleichen. Die eine ist dann auch heimgegangen, weil sie sagte es reicht ihr für heute.

Ich kenne den Typen auch und habe sogar ein Jahr mal mit ihm zusammengearbeitet. Da habe ich ihn dann wirklich kennengelernt und seitdem halte ich mir den Kerl vom Leibe, aber wie. Obwohl er immer wieder Kontakt mit mir sucht. Der verdreht total die Worte und kommt dann mit Vorwürfen daher. Zu mir hat er mal gesagt, dass ich aufpassen soll was ich zu ihm sage, denn er kennt mich und weiß auch persönliche Sachen von mir. Ich finde dass war eine Drohung und genau so habe ich mich gefühlt. Ich war aber auch sprachlos.
Der Typ ist möglicherweise nicht zu unterschätzen. Das weiß ich noch von früher, dass er Filmszenen in denen Leute gekillt wurden, kurz nachgeäfft hat. Und ich kann mir vorstellen, wenn so ein Typ austickt, dann ist er unberechenbar.
Ich glaube es spricht für sich, dass er eine frau jagt, die vor zwei Jahren mit ihm Schluß gemacht hat.

Und gestern muss er wieder eine Attacke geritten haben, denn sonst hätten sich diese oberen Köpfe nicht getroffen. Dann fehlt der Kollege auch einige Tage im Büro. Also dem muss es wirklich ganz schön mies gehen. Aber es hat alles (Mediationen) nichts gefruchtet.

Wie heißt es so schön, niemals im Betrieb eine Liebschaft anfangen, da bekommt man ein blaues Auge geschlagen. Irgendwann, aber das mit Sicherheit.



Donnerstag, 6. Februar 2014

Augenblicke wie diese

Gestern der Termin beim Homöopathen war sehr gut. Ich bleibe bei dem Mittel; dass war wirklich eine starke Erfahrung und es hat mir geholfen mit den "Dorfkaisern" (ein andermal mehr).

Jedenfalls habe ich im Warteraum des Homöopathen beschlossen, nachdem ich schwitzend dagesessen bin (tja, die Überlastung ist wohl noch nicht vorbei) und vor Augen hatte den Nachmittag in einem stickigen Raum mit Hundert anderen Leuten (Diskussionsrunde) zu verbringen, dass ich anschließend nicht mehr in die Arbeit fahre.

Ich bin zwar dann doch in die Arbeit gefahren, von wegen Pflichtbewusstsein, und auch etwas länger geblieben aber die Diskussionsrunde habe ich gespritzt. Mensch war ich erleichtert und froh, dass ich auf mein Bedürfnis gehört habe.
Ich weiß es ja eh, ich bin noch nicht über'n Berg und muss ganz gut auf mich Acht geben und für Entlastung sorgen.

Und heute war es voll OK dass ich nicht dort war. Es ist nicht einmal aufgefallen.
Und mir geht es soviel besser dabei.

Bei uns ist frühlingshaftes Wetter, Sträucher blühen schon rosa. Es ist unfassbar. Ich hab einfach mein Auto abgestellt und bin durch die Sonne und den blauen Himmel getanzt. Die Luft war mild, so mild. Ich war glücklich und froh.



Dienstag, 4. Februar 2014

Freischaufeln

Ich sitze gestern im Büro und denke mir ich brauche Entlastung. Das war das Stichwort. 
Nicht lange das Hirn und die Seele quälen ob ich jetzt auf mein Bedürfnis hören darf oder auf das eingebildete Pflichtbewusstsein. Die Sache war dann klar. Den Termin am späten Nachmittag habe ich abgesagt, weil meine Anwesenheit nicht notwendig war. Und gut war es so. 
Zum Einen für mich und zum Anderen für meinen Schützling. 
Wäre ich nicht auf die Ämter mitgegangen, dass wäre nichts geworden, so verdammt kniffelig war die Sache, aber nachher, dass konnte er gut alleine machen, was sich auch zeigte. 
Ich war dann bis am Abend im Büro, habe dieses und jenes gemacht, telefoniert, war auch betroffen, aber ich hatte so ein erleichtertes Gefühl. Es war sagenhaft. Was das alles ausmachen kann auf sein Herz zu hören.Das bischen Erholung vom Sonntag bekam wieder Nachschub.
Und morgen habe ich meinen üblichen Termin beim Homöopathen und werde erst im Anschluss daran, um 12 Uhr, in die Arbeit fahren. Juchu.

Liebe Grüße
ganga



Sonntag, 2. Februar 2014

Zum Glück doch noch handlungsfähig

Heute am Sonntag konnte ich mich zum Glück richtig erholen. Richtig ausspannen und locker und loslassen. Diese innere Unruhe und das Gefühl des Unglücklich seins war heute wirklich weg. Aber ich habe mir auch vor Augen gehalten wie wichtig es ist, dass man immer in Bewegung bleibt. Ausserdem bin ich den Vorschlag von Maja gefolgt und werde mir sobald wie möglich einige Tage frei nehmen.

Bis um 9 Uhr habe ich geschlafen, dann gab es Frühstück mit einem Walnuss-Karottenbrot, dass ich gestern selbst gebacken habe, damit ich mal wieder etwas Getreide freies esse. Dann mit der Hündin im Garten herum getollt. Ach tut das unbeschwerte Lachen gut.
Im Laufe des Tages am Ergometer Rad gefahren, Körperwahrnehmungsübungen gemacht, meditiert, von Luisa Francia die CD mit den Übungen "Auf Katzenpfoten ..." gemacht, geschlafen und gedöst, kein fernsehen geschaut, einige Seiten gelesen, meinem Atem nachgespürt, meinen Körper wahrgenommen, zu Mittag Salat mit glasierten Karotten und Thunfisch gekocht und am Abend gab es eine Kürbis-Kartoffelsuppe mit Reis. Der Mann hat sich selbst was deftigeres gekocht und schläft die meiste Zeit.
Für morgen in der Arbeit (Gott da wird mir schon schlecht-etwas übertrieben aber trotzdem) gibt es eine Linsensuppe mit Karotten und Sellerie. Schmeckt vorzüglich.
Nur wie halte ich mich morgen so in Stimmung?
Der größte Arbeitsstress ist nun vorbei, der Unterlagenstapel abgearbeitet. In meinem Kalender sehe ich für jeden Tag noch freie Zeit für mich und die gebe ich nicht her. Jetzt muss ich nur noch was sinnvolles, was mir gut tut machen.

Ausserdem hatte ich eine starke Erfahrung bei der letzten Sachwalterschaftsrechnungslegung mit dem Obermacho Richter und dem Macho Rechtsanwalt. War echt interessant. Aber davon nächstes Mal.